Es ist geschafft! Ab jetzt ist man Führungskraft. Die Euphorie hält einige Tage und dann beginnt der eher graue Alltag. Die ersten Probleme tauchen auf, Mitarbeiter machen Fehler, von oben kommen Ansagen und Druck usw. Noch fehlen der neuen Führungskraft die Erfahrungen und oft auch die notwendigen Kenntnisse. Die Enttäuschungen sind schnell sehr groß. Viele Führungskräfte ziehen sich jetzt zurück und verharren in einer Starre. Es besteht die Gefahr, dass sie in Zukunft ihre Teams nur noch verwalten. Damit erweisen sie weder sich noch ihrem Team einen Dienst. Führung braucht Mut! Sie bekommen Informationen und Tipps für Mut in einzelnen Situationen.
Inhalte
Definition Führung unter dem Aspekt Menschenführung
Bedeutung von Mut
Warum eine Führungskraft Mut braucht
Mut für den Umgang mit der Macht
Mut zu Entscheidungen
Mut zur Fairness
Ziele
Erkennen, in welchen Situationen Mut erforderlich ist
Umgang mit Macht
Mut in der täglichen Führungspraxis
Zielgruppe
Alle Personen mit Führungsaufgaben sowie angehende Führungskräfte
Nutzen
Führungskräfte haben Macht und brauchen Mut auch zur angemessenen Machtverwendung. Leider sind in vielen Unternehmen die beiden Begriffe tabu. Unser Impulsseminar kennt dagegen keine Tabus und deshalb erhalten sie viele, praxisorientierte Tipps. Unser Seminarleiter war über 30 Jahre Führungskraft in unterschiedlichen Unternehmen und hat die Thematik in vielen Facetten selbst erlebt. In unserem Impulsseminar stehen seine Erfahrungen im Vordergrund und keine theorielastigen Methoden. Nutzen sie die Erfahrungen unseres Seminarleiters, denn mit seinen Tipps ersparen sie sich viele, schmerzhafte Erfahrungen.
Wissenswertes
Der Mitgründer der Werte-Macher Michael Föck war über 35 Jahre Führungskraft. Nach einer Fusion entwickelte er ein Konzept zum Neuaufbau einer zukunftssicheren IT. Mit seinem Konzept wurden die wichtigen Teile der IT im Unternehmen behalten. In den letzten 20 Jahren war er Geschäftsführer bei unterschiedlichen Unternehmen. In seiner letzten Position hat er über mehrere Jahre hinweg ein Team von ca. 50 Personen mit 2/3 nicht deutschen Fachexperten aus 4 Kontinenten geführt.